Schmerztherapie und Komplementärmedizin
Schmerzsprechstunden und Komplementärmedizinische Behandlungen
Tiere spüren Schmerzen – genau wie wir. Und ebenso wie bei uns vermindern gerade chronische Schmerzen auch bei Tieren die Lebensqualität. Isabelle Iff bietet Konsultationen zur Diagnose und Behandlung von chronischen und akuten Schmerzen beim Tier. Ich berate Sie individuell und suche die beste Lösung für Sie und Ihr Tier. Eine individuelle Betreuung mit einem auf die betroffene Person zugeschnittenen Behandlungsplan hat sich in der Humanmedizin als eine essentielle Komponente der Therapie von chronischen Schmerzen erwiesen. Das kann und soll auf die Tiermedizin übertragen werden.
Komplementäre Methoden, auch integrative Medizin genannt, sind sowohl in der Schmerztherapie als auch bei anderen chronischen Erkrankungen ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Behandlung. Isabelle Iff integrieret unterschiedliche komplementäre und schulmedizinische Behandlungsmethoden für eine ganzheitliche, individuelle Betreuung.
Die Schmerzsprechstunde ist geeignet für Patienten...
- mit chronischen Schmerzen, die auf nichtsteroidale Entzündungshemmer nicht ansprechen oder Nebenwirkungen zeigen
- mit chronischen muskulo-skelettalen Problemen (Arthrose, Rückenbeschwerden, etc.), für die keine chirurgischen Eingriffe geplant / gewünscht sind
- mit Neoplasie
- mit anderen schmerzhaften Erkrankungen (Otitis, Pankreatitis, IBD, etc.)
- von Besitzern, die einen Besuch in der Schmerzsprechstunde wünschen
Komplementärmedizin: Akupunktur, traditionelle chinesische Medizin und Osteopathie. Komplementärmedizinische Methoden können neben der Schmerztherapie auch für andere chronische Erkrankungen unterstützend zur Schulmedizinischen Behandlung hilfreich sein. Das Team der Tierklinik Mittelland kann Sie gerne beraten, ob eine Behandlung sinnvoll ist.
Der Zeitaufwand einer Erstuntersuchung beträgt 60-90 Minuten. Eine Akupunktur/Osteopathiebehandlung dauert 30-45 Minuten. Die Anzahl der notwendigen Konsultationen für einen einzelnen Patienten hängt stark von der Krankheit ab und wie das Tier auf die Behandlung reagiert.